Was ist dir wichtig?

Starte deinen beruflichen Neueinstieg als Zugverkehrssteuerer (w/m/d)

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Hinweis: In den operativen Eisenbahn-Bereichen werden wir allein in diesem Jahr wieder mehr als 25.000 neue Mitarbeitende einstellen, um mehr Bahn zu schaffen. Darunter sind 6.000 Nachwuchskräfte – ein Rekord. Personalbedarfe sollen vor allem in der Verwaltung reduziert werden. 

Dir ist wichtig, die richtigen Signale zu setzen – für tausende Züge und deine Zukunft.

Steig bei uns ein - in einem Quereinstieg als Zugverkehrssteuerer (w/m/d) (ehem. Fahrdienstleiter:in) in Hamburg, Bremen, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein.

Dir ist wichtig einen Job zu haben, mit dem du Großes bewegen kannst? In welchem du die Verantwortung für tausende Kilometer Gleise und hunderte von Zügen trägst? Oder bist du auf der Suche nach einem Arbeitsverhältnis mit festem Gehalt und attraktiven Zusatzleistungen? Egal, was dich antreibt und aus welcher Branche du kommst, bei uns findest du den passenden Quereinstieg als Zugverkehrssteuerer (w/m/d) für dich.

Dein Job als Zugverkehrssteuerer (w/m/d)

Als Zugverkehrssteuerer sorgst du bei uns für einen sicheren, pünktlichen und reibungslosen Zugbetrieb. Du arbeitest im Herzen des Eisenbahnbetriebs und stellst Weichen und Signale, damit Züge ihr Ziel sicher und pünktlich erreichen. Du arbeitest im Hintergrund und navigierst Züge durch Europas größtes Schienennetz.

Zugverkehrssteuerer ist unsere neue Berufsbezeichnung für Fahrdienstleiter:in.

Checkliste Icon Dein Arbeitsalltag
  • Du arbeitest in einem Stellwerk, von wo aus du die Weichen und Signale und damit die Fahrstraßen für alle Züge im Personen- und Güterverkehr stellst. 
  • Du übernimmst die Verantwortung für unsere Reisenden und Züge und bist damit unabdingbar für den sicheren Bahnverkehr. 
  • Im Rahmen deiner Umschulung erlernst du die unterschiedlichen Stellwerkstechniken zu verstehen und zu bedienen. 
  • Für die sichere Durchführung behältst du Regelwerke und Vorschriften im Blick. 
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Glühbirne Icon Deine Aufstiegsmöglichkeiten

Nach ein paar Jahren Berufserfahrung warten folgende Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf dich: 

  • Zugdisponent:in/Bereichsdisponent:in: Du arbeitest in der Verkehrsleitung und koordinierst, wenn es z.B. zu Verspätung kommt. 
  • Sachbearbeiter:in: Du erarbeitest Betriebs- und Bauanweisungen (Betra) und kümmerst dich um den Fahrplan, wenn durch Baustellen Abweichungen vom regulären Fahrplan nötig sind. 
  • Bezirksleiter: Du übernimmst sowohl die Verantwortung für einen reibungslosen Betriebsablauf als auch die Führung der Zugverkehrssteuer (w/m/d) in deinem Bereich. 
  • Notfallmanager: In Notfällen übernimmst du die Einsatzleitung und stimmst dich mit externen Behörden, wie Bundespolizei und Feuerwehr, ab. 
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Ein Fahrdienstleiter arbeitet an acht Bildschirmen des Elektronischen Stellwerks

Dein Quereinstieg bei uns

Checkliste Icon Das erwartet dich bei deiner Umschulung

Wir bilden dich in der Regel innerhalb von sechs bis zehn Monaten als Zugverkehrssteuerer aus – je nach Zieltechnik. Du bekommst von Beginn an ein volles Gehalt. Deine Umschulung findet im Betrieb und in den Ausbildungsstätten der DB statt und besteht aus einer Theoriephase und dem Praxistraining an deinem zukünftigen Arbeitsort, dem Stellwerk. 

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Glühbirne Icon Das benötigst du für deinen Quereinstieg

Ob frisch aus der Ausbildung, mit jahrelanger Berufserfahrung oder als Quereinsteiger:in: Du bist uns wichtig! Lass uns über deine Möglichkeiten sprechen. Hierfür verfügst du idealerweise über eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung und die Bereitschaft zur Arbeit im Schichtdienst mit Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit. 

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Zwei Fahrdienstleiterinnen sitzen vor den Bildschirmen des elektronischen Stellwerkes, eine von ihnen zeigt auf einen Bildschirm

Deine Vorteile im Überblick

Die Arbeitsorte unserer Zugverkehrssteuerer (w/m/d)

Eine Auszubildende Fahrdienstleiterin sitzt vor den Bildschirmen eines Elektronischen Stellwerks und telefoniert Elektronisches Stellwerk (ESTW)

Bei dieser Technik sehen die Zugverkehrssteuerer die Gleispläne der Bahnhöfe und Streckenabschnitte, für die sie zuständig sind, auf Bildschirmen. Die Steuerung von Weichen und Signalen erfolgt per Mausklick.

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Spurplan eines Relaisstellwerkes Relaisstellwerk

Gleispläne der Bahnhöfe und der angrenzenden Streckenabschnitte sind bei diesem elektrischen Stellwerk schematisch auf sogenannten Stelltafeln abgebildet. Hier werden alle Bedienhandlungen vorgenommen und Betriebszustände angezeigt.

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Ein Elektromechanisches Stellwerk Elektromechanisches Stellwerk

Mechanische Bedienhandlungen der Zugverkehrssteuerer werden hier in elektrische Impulse umgewandelt – sprich: Weichen und Signale stellen sich elektrisch um. Die Zugverkehrssteuerer sehen die Anlagen im Stellwerk über verschiedenfarbige Schalter und Lichtpunkte.

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Stellhebel in einem Mechanischen Stellwerk Mechanisches Stellwerk

Bei der historisch ältesten Bauart ist Muskelkraft gefragt, denn Signale und Weichen werden über Hebel und Drahtzüge per Hand gestellt. Die Streckenabschnitte, für die der Zugverkehrssteuerer in seinem Stellwerk verantwortlich ist, sind daher vergleichsweise klein. Weichen können bis zu 800 und Signale bis maximal 1.800 Meter Entfernung gestellt werden.

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